Rennsportlegende

Walter Röhrl über sein schönstes Rallye-Jahr - und den "verhunzten" Film darüber

Eine Verfilmung der Rallye-WM 1983 lässt die Rennsportlegende Walter Röhrl "schockiert" zurück. Hier erzählt er, wie er das Jahr wirklich erlebte - und warum es das schönste seiner Karriere ist.


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Walter Röhrl zeigt im Gespräch mit unserer Redaktion einmal mehr klare Kante.

Walter Röhrl klemmt sich die schwarze Plastikkiste unter den rechten Arm. "Die verräum ich lieber gleich, sonst gibt's Ärger mit meiner Frau." Dann spurtet er die Treppe hoch. Leichtfüßig, aufrechter Gang, schnelles Tempo - eher wie ein Mann in seinen Dreißigern als ein 77-Jähriger. Abgesehen von einer kleinen Bildersammlung am Treppenabgang zum Keller ist die Plastikkiste in dem Haus in Sankt Englmar (Kreis Straubing-Bogen) das einzige Zeugnis davon, dass hier eine Rennsportlegende wohnt.

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