Weihnachten ist perfekt, um über das größte Geschenk nachzudenken: unser Universum. Zwei Wissenschaftler wollen herausfinden, ob es uns „unter den Baum gelegt“ wurde – oder ob wir nur Glückspilze im Sternenmeer sind.
Motiviert bis in die letzte Faser ihres vollgepackten Rucksacks und voller Vorfreude auf die kommende Zeit: Kati Auerswald ist zum größten Abenteuer ihres Lebens aufgebrochen – einer Reise um die Erde.
Großer Name, leckere Rezepte? Engländer Jamie Oliver ist einer der bekanntesten Fernsehköche. Nun hat sein Sohn Buddy ein Kochbuch veröffentlicht. Unsere Autorin Stefanie Schambeck testet einen Tag lang Gerichte daraus.
Bis zu vier Wochen kostenlos die Heimatzeitung als ePaper im Unterricht lesen und sie als wertvolle Informationsquelle kennenlernen: Hier geht's zur Anmeldung.
Andreas Schmiedel vom Münchner Männerzentrum hat mit Tätern und Opfern von Gewalt zu tun. Im Interview erklärt er, warum manche Männer Gewalt als Lösung sehen – und wie man sie aus diesem Weltbild holen kann.
Influencer wie Andrew Tate bringen gerade jungen Männern schon früh ein hoch toxisches Weltbild bei. Doch es gibt auch Kanäle, die Alternativen zeigen.
Muskeln, Money, Macht: Die Manosphere will in den sozialen Medien den dominanten Mann zurückbringen. Vor allem junge, unsichere Männer sind die Zielgruppe. Welche Gefahren das birgt, zeigt unser TikTok-Experiment.
Unter #womeninmalefields berichten Frauen von Diskriminierung, indem sie sich wie Männer verhalten. Das sorgt nicht nur für Lacher, aber auch für Unterstützung.
Sterne haben Menschen schon immer fasziniert. Kein Wunder also, dass sie in diesen Vorhersagen für die Zukunft gesucht haben und weiter suchen. Die Geschichte der Astrologie und ihre Bedeutung für die Gegenwart.
Magdalena Jobst verbringt zehn Monate in Texas statt in ihrer Heimat Straubing. Dort lernt sie den Unterricht kennen und lebt in einer Gastfamilie mit vielen Tieren.
Wer über den Wortschatz der Jugendlichen schimpft, der lästert nicht selten gleichzeitig über soziale Medien. Die lassen ihre Nutzer doch regelrecht verblöden. Ist an diesem Vorurteil etwas dran?