Leitartikel

Hochwasser

Auch Söder konnte und musste mit mehr Starkregenereignissen rechnen


In einem Bauhof wird mit einem Radlader der durch Hochwasser entstandene Sperrmüll in einen Container gekippt. Die deutschen Versicherer fürchten hohe Schäden.

In einem Bauhof wird mit einem Radlader der durch Hochwasser entstandene Sperrmüll in einen Container gekippt. Die deutschen Versicherer fürchten hohe Schäden.

Kleine Bäche werden zu reißenden Strömen, das Wasser drückt in Keller und aus der Kanalisation, der Schlamm zerstört Hab und Gut. Schon wieder. "Hier entstehen Ereignisse, die es vorher nicht gab", sagt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). "Damit konnte auch oder hat keiner normalerweise gerechnet."

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2 Kommentare:


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Alfred R.

am 08.06.2024 um 10:44

Wer ist den gegen die Polder, z.B.in Wörth an der Donau? Bauern und natürlich der Bund Naturschutz, die haben ja immer die weisheit mit dem Löffel gefressen. Die sind z.B. gegen das BMW Werk in Straßkirchen, obwohl dort der Boden für die Fauna und Tierwelt tot ist. Spritzmittel total. Aber der Bund Naturschutz ist dagegen. Dieser Verein sollte sich mal selbst überdenken. Das sind die Verhinderer der Polder und nicht die Politik.



Frank H.

am 07.06.2024 um 20:31

Kommen wirklich letztendlich die Steuerzahler für private Schäden auf ? Gibt es einen Anspruch auf staatliche Hilfen ? Ich bin eher davon ausgegangen, dass unversicherte Bürger ihre Schäden größtenteils selbst tragen müssen. Beim Klimaschutz gibt es auch eine dunkle Seite: Unsinnige und ineffiziente Ausgaben sind nämlich noch schlechter als gar keine !



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