Meinung

Kabinettsklausur

Bayerischer Doppelhaushalt bietet wenig Raum für Wohltaten


Hubert Aiwanger (Freie Wähler, l-r), Wirtschaftsminister von Bayern, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil. Das Kabinett hat sich mit dem Doppelhaushalt 2024/2025 beschäftigt.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler, l-r), Wirtschaftsminister von Bayern, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nehmen nach der Haushaltsklausur des bayerischen Kabinetts am Tegernsee an einer Pressekonferenz teil. Das Kabinett hat sich mit dem Doppelhaushalt 2024/2025 beschäftigt.

Normalität inmitten von Krisen: Die bayerische Staatsregierung legte erstmals seit der Corona-Krise wieder einen Doppelhaushalt vor, der die Schwerpunkte bis Ende 2025 festlegt. Die Rückkehr zur Normalität ist gewagt - wer weiß schon, was in den nächsten 23 Monaten alles passiert. Vielleicht sollte man das Konzept des Doppelhaushalts einmal grundsätzlich überprüfen.

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