Söder in Afrika

Bayern unterstützt äthiopische Kaffeebauern


Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (2. v. r.) und Marianne Wille vom Münchner Kaffeeröster Dallmayr lassen sich in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba die Kaffeefabrik der Familie Bagersh zeigen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (2. v. r.) und Marianne Wille vom Münchner Kaffeeröster Dallmayr lassen sich in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba die Kaffeefabrik der Familie Bagersh zeigen.

Eine Konstruktion aus dünnen Baumstämmen trägt das Wellblechdach. Übermannshoch stapeln sich die Kaffeesäcke. An einem Förderband sitzen etwa 30 Frauen auf beiden Seiten und sortieren die vorbeiflitzenden Kaffeebohnen. Seit etwa 70 Jahren betreibt die Familie Bagersh hier ihre Kaffeefabrik. Es gibt modernere Kaffeefabriken in Addis Abeba, aber diese hier, mitten im Finanzdistrikt der äthiopischen Hauptstadt, ist wohl die ursprünglichste.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat