Geflüchtete

CSU fordert Strafe für Umtauschaktionen für Bezahlkarten


Ein Asylbewerber zeigt im Ankerzentrum eine bayerische Bezahlkarte, die er zuvor erhalten hat. Ein Münchner Bündnis hat einen Weg gefunden, das Limit der Bargeldabhebungen von 50 zu umgehen

Ein Asylbewerber zeigt im Ankerzentrum eine bayerische Bezahlkarte, die er zuvor erhalten hat. Ein Münchner Bündnis hat einen Weg gefunden, das Limit der Bargeldabhebungen von 50 zu umgehen

Der Arbeitskreis Juristen in der CSU (AKJ) will Aktionen verbieten, mit denen das Prinzip der Bezahlkarte für Asylbewerber unterlaufen wird. "Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wenn einzelne Gruppen versuchen, die von Bayern schon flächendeckend eingeführte Bezahlkarte durch Umtauschplattformen und andere Instrumente systematisch zu unterlaufen", erklärte der AKJ-Vorsitzende und frühere bayerische Justizminister Winfried Bausback am Montag in München.

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