Aus der Hauptstadt

Das große Geschäft mit Klopapier und Corona-Masken


Klaus Sterzenbach berichtet für unsere Mediengruppe aus dem politischen Berlin. Einmal in der Woche erscheint seine Hauptstadtkolumne.

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Klopapier gehört ja zu den selbstverständlichen Dingen des Alltags. Man denkt gar nicht drüber nach - so lange jedenfalls, bis es fehlt. Dann ist der Jammer groß. Der Papierzeitungsleser hat in dieser Lage einen echten Vorteil, denn mit einem Handy kann man zwar online lesen, aber für die weitere Spezialverwendung ist es dann doch eher ungeeignet. Wie war das eigentlich, als es noch gar kein Toilettenpapier von der Rolle zu kaufen gab?

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 29.06.2024 um 19:21

Ein Lehrstück ! Eigentlich dachte ich ja diese Maskenaffäre würde sich im gewohnten Rahmen eigennütziger Interessen unserer Politiker bewegen - aber nach Herrn Sterzenbachs Darstellung scheint mir die gesellschaftliche Toleranzschwelle hier doch ganz erheblich mißbraucht worden zu sein. Vielen Dank für den fundierteren Einblick !



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