Meinung

US-Nordkorea-Gipfel

Erstaunlich erwachsen


Diesmal gab es keinen Deal mit Kim Jong Un: US-Präsident Donald Trump (l.) und sein Außenminister Mike Pompeo nach dem USA-Nordkorea-Gipfel bei einer Pressekonferenz in Hanoi. Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim brachen ihren zweiten Gipfel ab, ohne eine Einigung erzielt zu haben.

Diesmal gab es keinen Deal mit Kim Jong Un: US-Präsident Donald Trump (l.) und sein Außenminister Mike Pompeo nach dem USA-Nordkorea-Gipfel bei einer Pressekonferenz in Hanoi. Trump und der nordkoreanische Machthaber Kim brachen ihren zweiten Gipfel ab, ohne eine Einigung erzielt zu haben.

Man könnte Donald Trump belächeln. Vor dem Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un war der US-Präsident mit völlig überzogenen Erwartungen vorgeprescht, schwadronierte davon, Nordkorea zur wirtschaftlichen Supermacht aufzubauen, kokettierte gar öffentlich mit der vermeintlichen Aussicht auf einen Friedensnobelpreis.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat