Gipfeltreffen in Brüssel

EU und China peilen Vertrag an

Vorläufige Zusagen zu Handel und Investitionen


EU-Ratspräsident Donald Tusk (r.) begrüßt den chinesischen Premier Li Keqiang in Brüssel.

EU-Ratspräsident Donald Tusk (r.) begrüßt den chinesischen Premier Li Keqiang in Brüssel.

Die gute Nachricht zeichnete sich schnell ab: Chinas Premierminister Li Keqiang blieb bis zum Schluss des Treffens. Vor zwei Jahren war er noch vorzeitig abgereist. "Wir sind beide Partner für die Zukunft", sagte er nach dem mit Spannung erwarteten Treffen und vor allem nach der Unterzeichnung einer gemeinsamen Schlusserklärung - noch eine Überraschung. Peking erklärte sich bereit, im Rahmen einer Reform der Welthandelsorganisation (WTO) seine Märkte zu öffnen und auch das schwierige Thema der staatlichen Subventionierung von Unternehmen "anzugehen".

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