Unproblematisches Ziel

Merkel reist nach Japan


Die Kanzlerin dürfte zu den wenigen Staatsgästen gehören, die noch einmal den scheidenden japanischen Kaiser Akihito sehen und mit ihm sprechen dürfen, bevor er Ende April abdanken will.

Die Kanzlerin dürfte zu den wenigen Staatsgästen gehören, die noch einmal den scheidenden japanischen Kaiser Akihito sehen und mit ihm sprechen dürfen, bevor er Ende April abdanken will.

Die spannende Frage ist, ob sie überhaupt ankommt: Am Sonntag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Japan aufbrechen, die Reise beginnt wie immer am Flughafen Tegel und gebucht ist eine Regierungsmaschine. Doch die staatlichen Flieger machten zuletzt vor allem immer wieder durch Ausfälle von sich reden, erst vor wenigen Tagen erwischte es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die andere Frage ist allerdings, ob es wirklich so schlimm wäre, wenn Merkels Japan-Reise ausfallen müsste.

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