Seit der schrecklichen Tat von Aschaffenburg hat sich der Wahlkampf verändert. Ein offenbar psychisch gestörter Afghane, der gar nicht hätte im Land sein dürfen, hat zwei Menschen mit einem Messer getötet - ein kleines Kind und einen mutigen Mann, der sich dem Täter entgegenstellen wollte. Alle sind entsetzt, es gibt keine zwei Meinungen darüber, was man davon halten soll. Unterschiede gibt es allerdings bei der Frage, welche Konsequenzen daraus gezogen werden müssen.