Verbandschef Weigeldt beklagt mangelnde Einbindung
Hausärzte machen bei Corona-Impfungen Druck auf Spahn
18. Februar 2021, 19:09 Uhr aktualisiert am 18. Februar 2021, 19:09 Uhr
Das Jahr schreitet voran, das jedoch gilt nicht für die Corona-Impfungen. Die bundesweite Impfquote ist immer noch sehr niedrig, und da scheint es logisch, neben den Impfzentren die Hausarztpraxen am Kampf gegen die Pandemie zu beteiligen. Die wären bereit dazu - wenn man sie denn ließe. "Seit Wochen stehen Hausärztinnen und Hausärzte in den Startlöchern, seit Wochen signalisieren wir der Politik: Wir sind zum Impfen in unseren Praxen bereit", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, unserer Zeitung.
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