Ostbeauftragter
Hirte plädiert für "mehr Präsenz in der Fläche"
11. Dezember 2018, 17:19 Uhr aktualisiert am 11. Dezember 2018, 18:32 Uhr
Die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Herbst 2019 werden ein Lackmustest für die Fähigkeit der etablierten Parteien, Stimmen von populistischen Kräften zurückzugewinnen: In allen drei Ländern stehen AfD oder Linke in Umfragen auf Augenhöhe mit der in Ostdeutschland traditionell starken CDU. Christian Hirte, stellvertretender CDU-Chef in Thüringen, ist parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und Ostbeauftragter der Bundeswehr. Im Redaktionsgespräch in unserem Verlagshaus zeigt er sich optimistisch, in Thüringen "ein deutlich besseres Ergebnis zu erzielen", und erklärt, wie staatliche Hilfe für strukturschwache Regionen verbessert werden könnte.
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