Das ist doch endlich einmal ein Jugendwort, mit dem man etwas anfangen kann. Also anders als zum Beispiel dieses dämliche "I bims" 2017, das nicht nur die älteren Semester, sondern auch die allermeisten Jugendlichen ratlos machte. Deshalb war es durchaus eine pfiffige Idee der Initiatoren, dass sie seit dem vergangenen Jahr nicht etwa eine Jury abstimmen lassen, sondern jene fragen, die sich mit Jugendsprache am besten auskennen. Nämlich die Jugendlichen selbst. Darauf hätte man ja auch früher kommen können.