Prävention

Lauterbach will mit neuem Institut die Gesundheitsvorsorge verbessern

Trotz hoher Medizinkosten ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland nur mittelmäßig. Ein neues Bundesinstitut gegen Volkskrankheiten soll das ändern.


Gesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) stellt gemeinsam mit dem RKI-Präsidenten Lars Schaade (l.) den künftigen Leiter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin, Johannes Nießen, vor.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (r.) stellt gemeinsam mit dem RKI-Präsidenten Lars Schaade (l.) den künftigen Leiter des Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin, Johannes Nießen, vor.

Obwohl sich Deutschland eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt leistet, liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Bundesbürger international gesehen nur im Mittelfeld. Vor allem Krebs, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weitverbreitet. Für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach liegt das an einem grundlegenden Webfehler im Gesundheitswesen: "Es fehlt an wirksamer Vorbeugung, unser System ist zu sehr auf die Behandlung schon bestehender Krankheiten ausgerichtet."

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1 Kommentare:


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sisegal B.

am 06.10.2023 um 17:18

tjaaaaa ein klassisches Eigentor. früher wurden Leistungen bezahlt und heute kosten die Geld zusätzlich oder abgeschafft. Wer den Arbeiter von Grundauf nur Notversorgt anstatt die Ursache anständig behandelt was zwangsläufig (mehr kostet) aber dauerhaft länger hält braucht sich nicht wundern. So werden auch Medikamente eingespart. Jeder weis das man Qualität länger hat wie a Klump



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