Meinung
CSU-Vorsitz
Markus der Sanftmütige
19. November 2018, 20:08 Uhr aktualisiert am 19. November 2018, 20:08 Uhr
Von
Ralf Müller
Dem Sieger stehen Milde und Großzügigkeit immer gut an. So hält es auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der sich seit vergangenem Sonntag zu Recht "designierter CSU-Vorsitzender" nennen kann. Gleich am Montag verkündete er, dass er seinen künftigen Amtsvorgänger Horst Seehofer nicht aus dem Amt des Bundesinnenministers drängen will. Und dass er ein neues "hochkooperatives" Verhältnis mit der Schwesterpartei CDU anstrebt.
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