Ukraine-Konflikt
Missverständnisse vermeiden
20. Januar 2022, 17:25 Uhr aktualisiert am 20. Januar 2022, 17:44 Uhr
Von
Marcus Sauer
Eines hat sich in Washington mit dem Amtswechsel von Donald Trump zu Joe Biden nicht geändert: Wenn der Präsident ans Mikrofon tritt, um sich zu außenpolitischen Themen zu äußern, schrillen bei den Diplomaten die Alarmglocken. Nach Bidens jüngstem Auftritt hatte das Weiße Haus wieder einmal alle Hände voll zu tun, um die Aussagen des Demokraten "einzufangen". Doch sie waren nun einmal in der Welt und aus der Perspektive der Ukraine eine Katastrophe.
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