Meinung

Medien

Obacht bei der Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk


Im Januar legte der Zukunftsrat für die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seinen Bericht vor.

Im Januar legte der Zukunftsrat für die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seinen Bericht vor.

Jetzt also auch Sahra Wagenknecht. Die BSW-Vorsitzende hat sich der Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeschlossen, fordert eine Reform des Apparats. Darüber hinaus spricht sich ihre Partei kurz vor der Europawahl gegen Beitragserhöhungen und für ein Genderverbot aus. Wagenknecht darf das natürlich alles sagen. Sie genießt die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsfreiheit, die öffentliche-rechtliche wie auch private Medien seit Jahrzehnten mit einem hohen Einsatz an personellen und finanziellen Mitteln stützen und schützen.

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