Bildungsstudie

Pisa-Noten für deutsche Schüler verschlechtern sich

Im internationalen Vergleich weiter über dem Durchschnitt - Abstand zu Spitzengruppe bleibt groß


Alexander Lorz (v.l.), Präsident der Kultusministerkonferenz, Kristina Reiss, Pisa-Projektleiterin, Anja Karliczek (CDU), Bundesbildungsministerin, und Ludger Schuknecht, Vize-Generalsekretär der OECD, stellen die Ergebnisse der aktuellen Pisa-Studie vor.

Alexander Lorz (v.l.), Präsident der Kultusministerkonferenz, Kristina Reiss, Pisa-Projektleiterin, Anja Karliczek (CDU), Bundesbildungsministerin, und Ludger Schuknecht, Vize-Generalsekretär der OECD, stellen die Ergebnisse der aktuellen Pisa-Studie vor.

Nach einer beispiellosen Aufholjagd geht das Bildungsniveau in Deutschland wieder zurück. Die Leistungen der Schülerinnen und Schülern liegen hierzulande zwar noch über dem internationalen Durchschnitt, wie aus der am Dienstag in Berlin vorgestellten Pisa-Studie hervorgeht. Die neuen Zahlen dieser OECD-Erhebung zeigen aber auch: Sie bekommen zum zweiten Mal in Folge weniger Punkte. Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) schlug Alarm und forderte die Länder zu einer "nationalen Kraftanstrengung für Bildung" auf.

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