Brexit-Streit
Rebellion im Unterhaus bleibt aus
15. September 2020, 20:37 Uhr aktualisiert am 16. September 2020, 17:11 Uhr
Boris Johnson setzt seinen harten Kurs beim Brexit fort. Der britische Premierminister warf der EU "Erpressung" vor, als er sein umstrittenes Binnenmarktgesetz im Unterhaus vorstellte. Das Gesetz sieht vor, das britischen Ministern einseitig die Deutungshoheit bei gewissen, Nordirland betreffenden Aspekten des EU-Austrittsvertrages eingeräumt wird. Da dies einen klaren Bruch des Völkerrechts darstellt, hatten eine Reihe von Torys - darunter fünf ehemalige Vorsitzende der Konservativen Partei - Einspruch eingelegt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat