Bundestagswahl

So stellt sich Klaus Ernst das Ende des Ukraine-Kriegs vor

Der Spitzenkandidat des BSW in Bayern spricht im Interview mit unserer Mediengruppe über Waffenlieferungen an die Ukraine, Friedrich Merz' Migrationspaket - und zufriedene Rentner in Österreich.


"Selbst wenn Sahra Wagenknecht wie Jesus über einen See gehen würde, würden die Medien das nicht als Wunder bezeichnen, sondern es hieße: Die kann nicht schwimmen", sagt BSW-Landeschef Klaus Ernst. (Archiv)

"Selbst wenn Sahra Wagenknecht wie Jesus über einen See gehen würde, würden die Medien das nicht als Wunder bezeichnen, sondern es hieße: Die kann nicht schwimmen", sagt BSW-Landeschef Klaus Ernst. (Archiv)

Klaus Ernst hat schon einmal eine Partei mitgegründet: 2004/2005 "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" (WASG), die später in der Linken aufging. Jetzt ist der 70-jährige frühere Gewerkschaftsfunktionär und Sozialdemokrat Landesvorsitzender des BSW in Bayern - und steht auf der Landesliste für die Bundestagswahl ganz oben. Im Interview mit unserer Mediengruppe sagt er unter anderem, wie er sich das Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vorstellt.

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