Das mittlerweile achte Afrikafest auf der Ackerloh fand am Sonntag sein friedvolles Ende. Statt wie sonst drei waren es heuer vier Tage, an denen sich so viele Gesichter des großen Kontinents zeigten. Voller kultureller Höhepunkte gab es viel Live-Musik, Tänze, eine Modenschau, Zauberei, Trommelworkshops und einen sehr lebendigen afrikanischen Gottesdienst mit Pastor Bela. Dazu boten Fieranten bei einem afrikanischen Basar ihre Spezialitäten feil. Es gab marokkanische Keramiken, schwarzafrikanische Textilien, dazu konnten die Besucher drei unterschiedliche Küchen ausprobieren - sie hatten die Wahl zwischen "normalen" Gerichten mit Fleisch und Fisch sowie eigenen und trotzdem sehr wohlschmeckenden veganen Gerichten.