Reststoffdeponie Spitzlberg
Eine halbe Million mehr in der Kasse
31. März 2022, 16:56 Uhr aktualisiert am 31. März 2022, 16:56 Uhr
Von
Horst Müller
Die Reststoffdeponie Spitzlberg wurde im vergangenen Jahr ihrem Ruf als Goldgrube für den Landkreis Landshut erneut gerecht. Der erwirtschaftete Überschuss 2021 fiel mit rund 540.000 Euro nicht mehr ganz so hoch aus wie in den Vorjahren, als unterm Strich ein Plus von 900.000 Euro (2020) beziehungsweise 1,41 Millionen Euro (2019) zu Buche stand. Allerdings wurden auch rund 4.400 Tonnen Abfälle weniger abgelagert als im Jahr 2020.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden