0:5-Heimpleite gegen Schlusslicht Selb:

EV Landshut blamiert sich bis auf die Knochen


UND WIEDER NIX: Bei einem Torschuss-Verhältnis von 43:22 hätte der logische Sieger normalerweise EV Landshut heißen müssen. Doch Max Forster (Nummer 81), "Goldhelm" Marco Pfleger und Co. vertändelten sämtliche Chancen. Wie's geht, machten die alles andere als erfolgsverwöhnten Wölfe aus Oberfranken vor. Sie schenkten den Rot-Weißen recht humorlos fünf Stück ein und stockten ihr tristes Saisonkonto auf 23 Zähler auf.

UND WIEDER NIX: Bei einem Torschuss-Verhältnis von 43:22 hätte der logische Sieger normalerweise EV Landshut heißen müssen. Doch Max Forster (Nummer 81), "Goldhelm" Marco Pfleger und Co. vertändelten sämtliche Chancen. Wie's geht, machten die alles andere als erfolgsverwöhnten Wölfe aus Oberfranken vor. Sie schenkten den Rot-Weißen recht humorlos fünf Stück ein und stockten ihr tristes Saisonkonto auf 23 Zähler auf.

Eine ganz peinliche Nummer ! Der EV Landshut unterlag am Dienstagabend vor 1477 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg dem abgeschlagenen DEL 2-Schlusslicht Selber Wölfe völlig verdient mit 0:5 (0:1, 0:2, 0:2) und blamierte sich dabei bis auf die Knochen. Der an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbietende Auftritt und die daraus resultierende vierte Heimpleite am Stück dürfte bei den Rot-Weißen für allerhand Gesprächsstoff sorgen.

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