Vor 100 Jahren

Hat ein großer Meister Bilder für die kleine Geltolfinger Kirche gemalt?

Zwei Päpste haben das künstlerische Schaffen von Frater Max Schmalzl gewürdigt. Ihm selbst war vor allem die Botschaft wichtig. Auch im Straubinger Tagblatt vom November 1924 ist er nicht namentlich genannt.


Blick in die Geltolfinger Kirche mit den Seitenaltären, für die vermutlich Max Schmalzl die Bilder gemalt hat. In der Zeitung ist nur von "unserem Meister Schmalzl" die Rede.

Blick in die Geltolfinger Kirche mit den Seitenaltären, für die vermutlich Max Schmalzl die Bilder gemalt hat. In der Zeitung ist nur von "unserem Meister Schmalzl" die Rede.

Obwohl das Ende des Ersten Weltkriegs über fünf Jahre zurückliegt, herrscht 1924 weiterhin Mangel. Trotzdem geht das Leben der Menschen weiter - mit großen Sorgen, aber auch mit kleinen Freuden, wie aus dem Straubinger Tagblatt von vor 100 Jahren deutlich wird.

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