Mobilitätspakt vor großen Aufgaben

Für Verkehrsprobleme keine Lösung in Sicht

Verkehrssituation in der Region erfordert sichtbare Maßnahmen. . Vieles in absehbarer Zeit nur bedingt möglich.


Auf dem Podium beim Treffen des Mobilitätspaktes (von links): Landrätin Tanja Schweiger, Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, Gastgeber Peter Aumer und Oberbürgermeisterin Gertud Maltz-Schwarzfischer.

Auf dem Podium beim Treffen des Mobilitätspaktes (von links): Landrätin Tanja Schweiger, Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, Gastgeber Peter Aumer und Oberbürgermeisterin Gertud Maltz-Schwarzfischer.

Weil es schnelle Lösungen braucht, die den Bürgern signalisieren, dass sich etwas tut beim Versuch, die Verkehrssituation in und um Regensburg zu entzerren, wird es in absehbarer Zeit wohl nur mögliche weitere Haltepunkte für die Bahn, mehr Radwege und zusätzliche Busspuren geben. Eine eventuelle dritte Röhre des Pfaffensteiner Tunnels als Entlastung während seiner Sanierung, Parallelbrücken zur Pfaffensteiner Brücke und eine Donauquerung bei Kneiting werden wohl noch viele Jahre auf sich warten lassen. Das war der Tenor beim zweiten Treffen des Mobilitätspaktes für die Region Regensburg am Mittwochnachmittag mit rund 50 Gästen im Gewerbepark.

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