Der EV Landshut und die Eisbären Regensburg gewinnen ihre Heimspiele mit 6:2.

Sechs Punkte, 13 Tore - das erste Wochenende des EV Landshut nach der Länderspielpause ist vollauf geglückt. Dem 7:3 vom Freitag ließ die Truppe von Chefcoach Axel Kammerer am Sonntagabend im Stadion am Gutenbergweg ein 6:2 (1:0, 2:2, 3:0) gegen den EV Weiden folgen. Fürs Selbstvertrauen ist das "Sixpack" wichtig, im Tableau der Eishockey-Oberliga Süd macht es sich aber kaum bemerkbar. Die Rot-Weißen sind weiter Fünfter, jedoch bloß noch mit vier statt mit sieben Zählern Rückstand auf Rang vier.

Nach nur 43 Sekunden bracht Luis Schinko die Hausherren in Führung. Im zweiten Drittel trafen beide Teams je einmal, auf Landshuter Seite Max Forster und Marc Schmidpeter. Somit blieb es bis zum Schlussabschnitt bei der knappen EVL-Führung. Hier machten erneut Schmidpeter und Forster sowie Marco Sedlar den deutlichen Sieg perfekt.

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Eisbären feiern 14. Sieg in Folge

Mit dem gleichen Ergebnis endete auch die Partie der Eisbären Regensburg gegen den EHC Waldkraiburg. Es war der sage und schreibe 14. Sieg in Folge für die Oberpfälzer. Bis zur ersten Pause konnten die Löwen dem Primus der Oberliga Süd etwas Paroli bieten, zumindest mit Blick auf den 2:2-Zwischenstand. Danach sahen die 1.895 Zuschauer vier Treffer der Gastgeber bei sechs Versuchen in Überzahl und ein Spiel auf ein Tor. So ging das 6:2 auch in der Höhe absolut in Ordnung.

Nach der Führung durch Mateo Stöhr lagen die Gäste kurz vor der ersten Pause durch einen Doppelpack von Michael Guft-Sokolov sogar vorne. Doch Davide Vinci konnte drei Sekunden vor der Pausensirene ausgleichen. Ein Doppelpack von Korbinian Schütz sowie ein Treffer von Nikola Gajovsky brachten die Eisbären im zweiten Abschnitt auf die Siegerstraße. Im letzten Drittel sorgte Tomas Gulda für den Schlusspunkt.