Eishockey

Zu wenig Tore, zu viele Strafen: Dicke Luft beim EV Landshut

EV Landshut unterliegt Ravensburg Towerstars trotz 3:1-Führung und vieler Chancen noch 3:4 nach Penaltyschießen. Speziell die Strafzeiten bringen Cheftrainer Heiko Vogler auf die Palme.


Hochbetrieb vorm Towerstars-Kasten: David Zucker (3.v.li.) brachte den EVL auf Vorarbeit von Jesse Koskenkorva (Nummer 51) im Powerplay mit 1:0 in Front. Doch trotz - laut offizieller Statistik - insgesamt 46 Torschüssen sprang für die Landshuter bloß ein Pünkterl heraus.

Hochbetrieb vorm Towerstars-Kasten: David Zucker (3.v.li.) brachte den EVL auf Vorarbeit von Jesse Koskenkorva (Nummer 51) im Powerplay mit 1:0 in Front. Doch trotz - laut offizieller Statistik - insgesamt 46 Torschüssen sprang für die Landshuter bloß ein Pünkterl heraus.

Dumm gelaufen für den EV Landshut: Die Niederbayern unterlagen am Sonntag vor 4.063 Zuschauern in der Fanatec-Arena den Ravensburg Towerstars mit 3:4 (1:1, 2:0, 0:2) nach Penaltyschießen - und das trotz einer hochverdienten 3:1-Führung bis zur 53. Minute und 46:20 Torschüssen nach regulärer Spielzeit und Verlängerung. Weil Rosenheim zeitgleich in Selb 4:2 gewann, wuchs der Rückstand auf DEL2-Tabellenplatz vier auf acht Punkte an.

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