Eishockey

Revanche missglückt

EV Landshut führt in Freiburg bis acht Sekunden vor Schluss mit 3:2. Doch dann gelingt den Wölfen in Überzahl erst der Ausgleich und in der Verlängerung noch das 4:3-Siegtor


EINE GANZ STARKE VORSTELLUNG: Patrick Berger stoppte in Freiburg so manchen Angriff - hier gegen Nikolas Linsenmaier (li.) - und entschärfte obendrein etliche stramme Schüsse - die Pleite im Breisgau konnte aber auch der tadellose EVL-Keeper nicht verhindern.

EINE GANZ STARKE VORSTELLUNG: Patrick Berger stoppte in Freiburg so manchen Angriff - hier gegen Nikolas Linsenmaier (li.) - und entschärfte obendrein etliche stramme Schüsse - die Pleite im Breisgau konnte aber auch der tadellose EVL-Keeper nicht verhindern.

Die Revanche ist missglückt - und zwar auf fast schon tragische Weise: Der EV Landshut führte am Sonntagabend beim zweiten Wochenend-Duell mit den Freiburger Wölfen bis acht Sekunden vor Schluss mit 3:2 und musste sich beim DEL 2-Match im Breisgau noch mit 3:4 (1:1, 1:0, 1:2/0:1) nach Verlängerung beugen. Und mit einem Pünkterl begnügen.

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