Eishockey
Schwedische Schule
16. Januar 2020, 18:22 Uhr aktualisiert am 16. Januar 2020, 18:22 Uhr
![LEKTION EINS: Cheftrainer Leif Carlsson mag viel Scheibenbesitz, einen schnellen Aufbaupass sowie große taktische und mannschaftliche Disziplin - eine Eishockey-Philosophie, die nicht nur die EVL-Verteidiger um Philipp Messing (re.) möglichst flott verinnerlichen sollten. Schließlich brauchen die Landshuter dringend Zählbares. Erst recht gegen Thomas Pielmeier (li.) und seine Eislöwen, einem Konkurrenten im Kampf um Rang zehn.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/1/2/0/7/2/7/tok_21043ff4370d83a2a20690cfc2a72c69/w800_h450_x800_y450_a70098ff-ca6c-41b8-8a96-bd92a6ce0051_1-b2aca77f4896d3bd.jpg)
Georg Gerleigner
LEKTION EINS: Cheftrainer Leif Carlsson mag viel Scheibenbesitz, einen schnellen Aufbaupass sowie große taktische und mannschaftliche Disziplin - eine Eishockey-Philosophie, die nicht nur die EVL-Verteidiger um Philipp Messing (re.) möglichst flott verinnerlichen sollten. Schließlich brauchen die Landshuter dringend Zählbares. Erst recht gegen Thomas Pielmeier (li.) und seine Eislöwen, einem Konkurrenten im Kampf um Rang zehn.
Auf in eine neue Ära! Nach einer turbulenten Woche geht DEL2-Aufsteiger EV Landshut am Freitag gegen die Dresdner Eislöwen (19.30 Uhr, Stadion am Gutenbergweg) bei der Premiere von Leif Carlsson erstmals in seiner Vereinsgeschichte unter einem schwedischen Cheftrainer aufs Eis. Die Vorgabe für den 54-jährigen Skandinavier ist dabei ebenso klar wie kompliziert: Er soll die rot-weißen Kufenflitzer in den letzten 15 Hauptrundenbegegnungen doch noch in die Playoffs lotsen.
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