Eishockey

Wie geschmiert: EV Landshut verpasst ESV Kaufbeuren deftige Abreibung

EV Landshut feiert im bayerischen DEL 2-Derby gegen die Allgäuer den bislang höchsten Saisonsieg. Das gibt reichlich Selbstvertrauen fürs schwere Match am Sonntag in Kassel.


REIN INS GETÜMMEL: Die Landshuter tauchten immer wieder brandgefährlich vor dem ESVK-Kasten auf - ob stehend oder bäuchlings, wie Jack Doremus in dieser Szene. Bei - laut offizieller Statistik - 43:14 Torschüssen für den EVL waren die "Joker" mit sieben "Buden" gut bedient.

REIN INS GETÜMMEL: Die Landshuter tauchten immer wieder brandgefährlich vor dem ESVK-Kasten auf - ob stehend oder bäuchlings, wie Jack Doremus in dieser Szene. Bei - laut offizieller Statistik - 43:14 Torschüssen für den EVL waren die "Joker" mit sieben "Buden" gut bedient.

Was für ein Schützenfest! Der EV Landshut verpasste dem ESV Kaufbeuren am Freitagabend hochverdient mit 7:0 (1:0, 3:0, 3:0) eine deftige Abreibung. Die zumindest erste kleine Revanche für das extrem bittere Viertelfinal-Aus in den Playoffs der Vorsaison ist den Rot-Weißen damit geglückt. Der Erfolg vor 4.356 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg (darunter rund 250 Fans der "Joker") sollte Selbstvertrauen für das schwere Match am Sonntag geben. Dann geht's zu den Kassel Huskies und damit zum Aufstiegsfavoriten Nummer eins. Eröffnungsbully in der Nordhessen-Arena ist um 17 Uhr.

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