Gäubodenvolksfest-Cup

Straubing Tigers: Erst vorgeführt, dann aufgedreht

Platz zwei beim Gäubodenvolksfest-Cup: Tigers wachen beim 5:7-Spektakel gegen den starken Turniersieger aus Lugano erst nach sechs Gegentreffern auf. Die Schweizer spielen 40 Minuten lang ihre Überlegenheit aus.


Tigers-Goalie Florian Bugl konnte einem fast leid tun: Sieben Mal musste er am Sonntag im Finale des Gäubodenvolksfest-Cups den Spielern des HC Lugano beim Jubeln zuschauen. Ein bisschen getröstet dürfte auch den Straubinger Schlussmann haben, dass die Tigers nach den ziemlich desaströsen ersten beiden Dritteln im Schlussabschnitt eine Reaktion zeigten und sogar knapp vorm Monster-Comeback standen.

Tigers-Goalie Florian Bugl konnte einem fast leid tun: Sieben Mal musste er am Sonntag im Finale des Gäubodenvolksfest-Cups den Spielern des HC Lugano beim Jubeln zuschauen. Ein bisschen getröstet dürfte auch den Straubinger Schlussmann haben, dass die Tigers nach den ziemlich desaströsen ersten beiden Dritteln im Schlussabschnitt eine Reaktion zeigten und sogar knapp vorm Monster-Comeback standen.

Mit einer 5:7-Final-Niederlage am Sonntagabend beim Gäubodenvolksfest-Cup 2023 gegen den HC Lugano aus der Schweiz verabschiedeten sich die Straubing Tigers erst mal von ihren Heimfans. Denn bis zum Saisonstart gegen Bremerhaven am 15. September testen die Niederbayern nun nur noch auswärts. Nach einer 40-minütigen Vorführung durch den gerade in der Anfangsviertelstunde deutlich präsenteren Top-Klub aus der Schweizer National League brachte die Mannschaft von Trainer Tom Pokel im Schlussdrittel ihre PS auf das Eis - weckten damit die gut 2000 Zuschauer wieder auf und hätten fast noch für ein Sensations-Comeback gesorgt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat