Klimaschutz
CO2-Verpressung: Deutschland schwenkt auf das Notwendige um
26. Februar 2024, 15:58 Uhr
![In der Vergangenheit kämpften die Grünen voller Leidenschaft gegen unterirdische Kohlendioxiddeponien. Für die Partei von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist es nicht leicht, mit ihm diesen Weg zu beschreiten. Auch Habeck kämpfte früher den Kampf. Es spricht für ihn, dass er sich und den Grünen die Wirklichkeit zumutet, schreibt unser Autor.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/6/1/6/8/0/3/tok_13e2d65472d462b6eae018a5f1a6c25a/w800_h450_x800_y450_b9f3b636-a01a-4e63-9803-53e44609137b_1-5979ead2c9af3baa.jpg)
Monika Skolimowska/dpa
In der Vergangenheit kämpften die Grünen voller Leidenschaft gegen unterirdische Kohlendioxiddeponien. Für die Partei von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist es nicht leicht, mit ihm diesen Weg zu beschreiten. Auch Habeck kämpfte früher den Kampf. Es spricht für ihn, dass er sich und den Grünen die Wirklichkeit zumutet, schreibt unser Autor.
Die Meere als Mülldeponien für Kohlendioxid aus Kraftwerken und Fabrikschloten? Der Vorwurf ließ nicht einmal eine Stunde auf sich warten, nachdem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck seine Eckpunkte zur Verpressung der Klimagase unter dem Meeresgrund vorgestellt hatte. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz warnte davor, dass der Minister von den Grünen die Büchse der Pandora geöffnet habe und Gas-Konzernen das große Geschäft blühe.
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