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Freie(r) Mitarbeiter(in) Frau Birgit Holzer

Birgit Holzer

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Redaktion Politik und Bayern

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Birgit Holzer ist Frankreich-Korrespondentin der Mediengruppe Strabinger Tagblatt/Landshuter Zeitung und lebt seit 2009 in Paris. Sie schreibt nicht nur über die französische Politik und die deutsch-französischen Beziehungen, sondern greift auch gesellschaftliche oder kulturelle Themen auf und bereist regelmäßig das Land, um auch aus anderen Regionen Frankreichs zu berichten. Zuvor absolvierte die gebürtige Kelheimerin ein Volontariat bei der Mittelbayerischen Zeitung in Regensburg. Birgit Holzer studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Augsburg und Lille und absolvierte studienbegleitend eine Ausbildung an der katholischen Journalistenschule ifp.

2017 wurde er im zweiten Wahlgang mit 66 Prozent der Stimmen gewählt. Jetzt wünschen sich weite Teile der Franzosen seinen Rücktritt.

Misstrauensvotum

Wie geht es weiter für den französischen Präsidenten?

Von Birgit Holzer
Nachdem der französische Premierminister Michel Barnier am Mittwoch einem Misstrauensvotum unterlag, richten sich nun alle Augen auf Emmanuel Macron. Viele Optionen im Ausweg aus der Krise gibt es allerdings nicht.
Sowohl linkes als auch rechtes Lager hatten die französische Regierung gewarnt. Dennoch drückte Ministerpräsident Michel Barnier den Sozialhaushalt ohne finale Abstimmung durchs Parlament. Nun droht ihm Le Pen offen mit Sturz.

Misstrauensvotum

Minderheitsregierung in Frankreich steht vor dem Aus

Von Birgit Holzer
Ob Premierminister Michel Barnier und seine Regierung im Amt bleiben können, hängt entscheidend von der Rechtsextremen Marine Le Pen ab - die ihre Machtposition für sich zu nutzen weiß.
Marine Le Pen, Parteivorsitzende der rechtsextremistischen Partei Rassemblement National, kommt in den Gerichtssaal, wo der Prozess wegen der mutmaßlichen Veruntreuung von Geldern des Europäischen Parlaments stattfindet.

Frankreich

Droht Marine Le Pen das politische Aus?

Von Birgit Holzer
Im Prozess um Veruntreuung von EU-Geldern fordert die Staatsanwaltschaft den Entzug des passiven Wahlrechts für die französische Rechtsextreme - damit könnte sie bei den nächsten Präsidentschaftswahlen nicht antreten.