Konzertkritik
Eine Feier der Freiheit
21. Januar 2020, 17:35 Uhr aktualisiert am 21. Januar 2020, 17:35 Uhr
Wer Evgeny Kissin heute hört und sieht, wie er Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven spielt, denkt sich wohl spontan: Hier hat aber jemand Spaß an der Musik. Bei virtuosen Passagen, etwa in der Sonate Nr. 21 C-Dur "Waldstein", gerät eine hochgezüchtete Technik in Gang, die der Musik nicht zuletzt rein pianistische Brillanz verleiht. Diese Fingerfertigkeit hatte Kissin immer.
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