Nach Straßburg-Anschlag
Bedrohungslage in Deutschland unverändert
12. Dezember 2018, 17:26 Uhr aktualisiert am 12. Dezember 2018, 17:45 Uhr
Das brutale Attentat im fernen Straßburg löste auch in Berlin Erschütterung aus. Regierungssprecher Steffen Seibert sprach der Kanzlerin, der gesamten Regierung und auch wohl vielen Bundesbürgern aus der Seele, als er am Mittwoch dem "französischen Volk unser tief empfundenes Mitgefühl" ausdrückte. "Wir sind erschüttert darüber, dass dort drei Menschen getötet und etliche schwer verletzt wurden", fasste Seibert das Drama zusammen. Deutschland trauere mit den Opfern und ihren Angehörigen. Alle guten Wünsche gälten den Verletzten.
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