Im Ziel geeint

Fragen und Antworten zum Migrationsgipfel

In der Migrationspolitik wollen Union und die Ampel-Parteien eigentlich alle dasselbe: Die Eindämmung irrregulärer Einwanderung. Trotzdem braucht es noch die große Show: Ein Treffen in Berlin.


Die Unionsvertreter Thorsten Frei, Andrea Lindholz und Roman Poseck (v. r.) diskutieren beim Migrationsgipfel im Innenministerium mit Vertretern der Länder und der Ampel über Migrationspolitik.

Die Unionsvertreter Thorsten Frei, Andrea Lindholz und Roman Poseck (v. r.) diskutieren beim Migrationsgipfel im Innenministerium mit Vertretern der Länder und der Ampel über Migrationspolitik.

Der Messeranschlag von Solingen, das starke Abschneiden der AfD bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen: Die Migration ist das Thema der Stunde. Der Druck auf die Politik ist groß, etwas zu ändern. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) lud am Mittwoch zur großen Runde, um über den künftigen Kurs in der Migrationspolitik zu diskutieren. Dabei waren Mitglieder der Regierung, Vertreter des SPD-geführten Niedersachsen und des CDU-geführten Hessen sowie Abgeordnete der Union aus dem Bundestag. Auch die Ampel-Fraktionen standen auf der Einladungsliste.

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