Krieg in Nahost

Israels Polizeiminister lehnt mehr Hilfe für Gazastreifen ab


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Israels rechtsextremer Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hat sich gegen mehr humanitäre Hilfe für die leidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen ausgesprochen. (Archivbild)

Von dpa

Angesichts Tausender Toter im Libanon haben die Vereinigten Staaten Medienberichten zufolge einen Vorschlag für eine Waffenruhe zwischen den israelischen Streitkräften und der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah vorgelegt. Der Entwurf sei dem libanesischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri übermittelt worden, berichtete der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira. Das Papier der US-Botschafterin im Libanon, Lisa Johnson, enthalte eine Reihe von Vorschlägen, die noch weiter diskutiert werden müssten.

Laut einem Bericht der "Jerusalem Post" verlangt das israelische Militär unter anderem, auch zukünftig gegen die Hisbollah im Libanon vorgehen zu dürfen, um eine Wiederbewaffnung der Miliz zu verhindern. Das stößt in Beirut auf Ablehnung. "Es ist undenkbar, dass Israel zu jeder Zeit zuschlagen darf", zitierte die Zeitung einen libanesischen Funktionär.

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Hilfsorganisationen werfen Israel vor, die US-Kriterien für humanitäre Hilfe nicht zu erfüllem - und die Lage im Gazastreifen noch zu verschlimmern. (Archivbild)


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