Britischer Premier
Johnson will Fristverlängerung für Brexit ausschließen
17. Dezember 2019, 18:20 Uhr aktualisiert am 18. Dezember 2019, 17:42 Uhr
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mit Material der dpa
Boris Johnson geht auf Konfrontationskurs zu Brüssel. Der britische Premierminister will eine Verlängerung der Verhandlungen mit der EU unmöglich machen. Zur Zeit gilt, dass es es eine Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2020 geben soll, in der Großbritannien und die EU ein umfassendes Handelsabkommen zu beschließen versuchen. Sollte die Zeit nicht reichen, besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein oder zwei Jahre. Das will Premierminister Johnson nun juristisch ausschließen.
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