Meinung

Lübcke-Prozess

Terror in der Mitte der Gesellschaft


Markus H. (M), der wegen Beihilfe zum Mord an Politiker Lübcke angeklagt ist, trägt einen Mundschutz, als er am ersten Tag des Prozesses von Polizisten in einen Gerichtssaal des Oberlandesgericht gebracht wird.

Markus H. (M), der wegen Beihilfe zum Mord an Politiker Lübcke angeklagt ist, trägt einen Mundschutz, als er am ersten Tag des Prozesses von Polizisten in einen Gerichtssaal des Oberlandesgericht gebracht wird.

Die Erwartungen, mit denen das Frankfurter Oberlandesgericht konfrontiert ist, sind gewaltig: Am Dienstag hat der Prozess wegen des heimtückischen Mordes an dem früheren Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) begonnen. Offiziell geht es dabei um die Frage, ob dem Tatverdächtigen, dem Rechtsextremen Stephan E., die Schuld zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Doch es geht um mehr.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat