Rechtsextremismus

Wie die AfD digitale Brandstiftung betreibt

Rechtsextreme Netzwerke gewinnen über Social Media an Einfluss - die AfD und ihre Jugendorganisation JA nutzen diese Bühne. Viele, die dagegenhalten, fühlen sich im Kampf gegen den Hass alleingelassen.


Eine Jugendliche schaut auf ein Smartphone mit angezeigtem TikTok Logo. In den sozialen Medien ist die AfD erfahrener als andere.

Eine Jugendliche schaut auf ein Smartphone mit angezeigtem TikTok Logo. In den sozialen Medien ist die AfD erfahrener als andere.

Es begann hoffnungsvoll: Nach aufrüttelnden Enthüllungen des Rechercheverbundes "Correctiv" über die Verbindung der AfD mit rechtsextremen Netzwerken gingen im Januar hierzulande Hunderttausende Menschen auf die Straßen. Sie setzten ein Zeichen gegen Hass und für die Demokratie. Es herrschte eine spürbare Aufbruchsstimmung, eine Zeit, in der viele an die Stärke der Zivilgesellschaft glaubten - die sogenannte Brandmauer.

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1 Kommentare:


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Joachim D.

am 03.12.2024 um 22:04

Die AfD ist eine verantwortungsvolle, konservative Partei! Ich bewerte Parteien selbst, dazu brauche ich niemanden. An den Parteivorsitzenden sieht man, wes Geistes Kind eine Partei ist. Die AfD hatte innerhalb weniger Jahre mit Dr. Lucke und Dr. Meuthen zwei Professoren als Vorsitzende. Zurzeit hat sie mit dem Handwerksmeister Chrupalla und Frau Dr. Weidel auch fleißige und intelligente Vorsitzende. Frau Dr. Weidel war sogar mehrere Jahre beruflich in China. Da kann keine andere Partei mithalten. Joachim Datko - Ingenieur, Physiker Regensburg



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