Am 8. Februar

U18-Wahl in Furth als Impulsgeber der Demokratie

Zum dritten Mal lädt der Further Verein "KultWerkStadt" Kinder und Jugendliche zur U18-Wahl ein. Diesmal am 8. Februar ins Alte Rathaus. Elisabeth Nürnberger erklärt die Aktion und deren Zweck.


"KultWerkStadt"-Vorsitzende Elisabeth Nürnberger mit den beiden Plakaten, auf denen für das U18-Wahlangebot geworben wird.

"KultWerkStadt"-Vorsitzende Elisabeth Nürnberger mit den beiden Plakaten, auf denen für das U18-Wahlangebot geworben wird.

Deutschland wird immer älter, und damit werden es auch die Wahlberechtigten. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar stellen die Senioren die größte Altersgruppe; mehr als die Hälfte derjenigen, die wählen dürfen, sind über 50. Nicht nur, dass es junge Wähler deutlich weniger gibt, bei vielen herrscht auch Desinteresse. Auf lokaler Ebene hält da der Verein "KultWerkStadt" dagegen. Zum dritten Mal bietet er eine U18-Wahl an, diesmal am Samstag, 8. Februar, zur Bundestagswahl. Dessen Vorsitzende Elisabeth Nürnberger erklärt, warum dies ihren Mitstreitern wichtig ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat