Großer Bedarf

Die ambulante Psychiatrie der Caritas im Kreis Dingolfing-Landau


Haben diskutiert und sich ausgetauscht über die Situation im Landkreis: Bezirksrätin Monika Maier (von links), Hilde Rainer-Münch, Psychiatriebeauftragte des Landescaritasverbands, Martin Hohenberger, Geschäftsführender Vorstand des Kreis-Caritasverbands Landau, sowie Sandra Hindelang, Diplom-Psychologin und Leiterin des Sozialpsychiatrischen Diensts.

Haben diskutiert und sich ausgetauscht über die Situation im Landkreis: Bezirksrätin Monika Maier (von links), Hilde Rainer-Münch, Psychiatriebeauftragte des Landescaritasverbands, Martin Hohenberger, Geschäftsführender Vorstand des Kreis-Caritasverbands Landau, sowie Sandra Hindelang, Diplom-Psychologin und Leiterin des Sozialpsychiatrischen Diensts.

Oberste Prämisse sei es, die ambulanten Dienste allesamt am Leben zu halten, "schließlich dienen diese den Menschen für eine soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben". Dies war kurz gesagt das Fazit von Bezirksrätin Monika Maier im Rahmen einer Gesprächsrunde zum Thema "Situation der ambulanten Psychiatrie im Landkreis", die am Donnerstag im Caritas-Haus in der Dr.-Godron-Straße stattgefunden hat. Teilnehmer waren des Weiteren Martin Hohenberger, Geschäftsführender Vorstand des Kreis-Caritasverbands Landau, Hilde Rainer-Münch, Psychiatriebeauftragte des Landescaritasverbands, sowie Sandra Hindelang, Diplom-Psychologin und Leiterin des Sozialpsychiatrischen Diensts,

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