Eishockey

Ein ganz hartes Stück Arbeit für den EV Landshut

EV Landshut tut sich beim Heimsieg gegen die Selber Wölfe richtig schwer."Wir waren besser, aber wir müssen schlauer spielen", sagt Stürmer David Zucker


MARKANTES CHANCENPLUS: Die Landshuter hatten gegen die Wölfe aus Oberfranken in der Torschuss-Statistik mit 40:21 die Nase haushoch vorne. David Zucker (2.v.re.) und Simon Seidl (links) machten ernst und trugen sich in die Trefferliste ein.

MARKANTES CHANCENPLUS: Die Landshuter hatten gegen die Wölfe aus Oberfranken in der Torschuss-Statistik mit 40:21 die Nase haushoch vorne. David Zucker (2.v.re.) und Simon Seidl (links) machten ernst und trugen sich in die Trefferliste ein.

Ein adventlicher Leckerbissen war's nicht, aber unterm Strich zählen nur die Punkte - und davon hat der EV Landshut am Sonntagabend gegen die Selber Wölfe drei Stück eingefahren. Die Rot-Weißen setzten sich vor 3.421 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg letztlich mit 3:2 (1:0, 2:1, 0:1) durch. Wichtige Zähler angesichts des bevorstehenden Pensums: Am Freitag kommt der Rangdritte Dresdner Eislöwen an die Isar, dann geht's gleich zweimal gegen den etwas enteilten DEL 2-Tabellenführer Krefeld Pinguine.

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