Deutsche Eishockey-Liga

Tigers-Heimtore 100 und 101

Erfolgsserie am Pulverturm hält an: 2:1 gegen Nürnberg war zwar nicht berauschend, es beschert Straubing aber Heimrecht im Viertelfinale, Platz zwei in der Tabelle - und gleich zwei Rekorde


Vielversprechend war das frühe Führungstor der Tigers im Derby gegen Nürnberg, das Marcel Brandt hier mit Maximilian Gläßl, Felix Schütz und Tim Brunnhuber bejubelt (oben, v. l.). Es war zugleich das 100. Tor, das die Tigers in dieser DEL-Saison vor eigenem Publikum erzielten - wofür es natürlich Extra-Beifall von der Rängen gab. Weil sich die Straubinger im Anschluss aber etwas zu sehr aufs Verwalten dieser Führung verlegten, mussten sie am Freitagabend lange um den Heimsieg zittern.

Vielversprechend war das frühe Führungstor der Tigers im Derby gegen Nürnberg, das Marcel Brandt hier mit Maximilian Gläßl, Felix Schütz und Tim Brunnhuber bejubelt (oben, v. l.). Es war zugleich das 100. Tor, das die Tigers in dieser DEL-Saison vor eigenem Publikum erzielten - wofür es natürlich Extra-Beifall von der Rängen gab. Weil sich die Straubinger im Anschluss aber etwas zu sehr aufs Verwalten dieser Führung verlegten, mussten sie am Freitagabend lange um den Heimsieg zittern.

Von Sebastian Groß

Die Erfolgsserie der Straubing Tigers im heimischen Eisstadion am Pulverturm hielt auch am Freitagabend beim Derby gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg an. Treffer von Marcel Brandt und Chase Balisy sicherten den Niederbayern den bereits achten Heimsieg in Serie und damit das angestrebte Heimrecht im Playoff-Viertelfinale der DEL.

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