Heimsieg gegen Nürnberg

Tigers springen auf Platz zwei - Heimrecht im Viertelfinale


Die Straubing Tigers haben im Derby gegen Nürnberg den nächsten Heimsieg eingefahren.

Die Straubing Tigers haben im Derby gegen Nürnberg den nächsten Heimsieg eingefahren.

Durch den 2:1-Heimsieg gegen Nürnberg sichern sich die Straubing Tigers das Heimrecht im Playoff-Viertelfinale.

Die Straubing Tigers haben den nächsten Schritt zu einer historischen Saison gemacht! Durch den 2:1-Heimsieg am Freitagabend im Derby gegen die Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg haben sich die Tigers mindestens Platz vier in der Endabrechnung und somit Heimrecht im Playoff-Viertelfinale gesichert. Aufgrund der gleichzeitigen 2:6-Heimniederlage der Adler Mannheim gegen die Düsseldorfer EG sind die Niederbayern sogar auf Rang zwei in der DEL-Tabelle vorgerückt.

Verteidiger Marcel Brandt brachte die Tigers vor 5.112 Zuschauern in der 7. Minute in Führung, als er Richtung Tor ging und die Scheibe einfach mal aufs Nürnberger Gehäuse brachte. Niklas Treutle sah dabei nicht ganz glücklich aus und ließ den Puck passieren.

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Die Straubing Tigers haben im Derby gegen Nürnberg den nächsten Heimsieg eingefahren.

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Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen

Im zweiten Durchgang jubelten die Tigers zunächst ein weiteres Mal, als Kael Mouillierat aus der Drehung heraus das vermeintliche 2:0 erzielt hatte. Die Videobilder zeigten aber, dass der Puck am Pfosten und nicht hinter der Linie war, sodass der Treffer richtigerweise wieder zurückgenommen wurde (32.). Anders dann knapp vier Minuten später: Stephan Daschner schnappte sich in der neutralen Zone die Scheibe, passte vors Tor und Chase Balisy lenkte den Puck an Treutle vorbei ins Tor.

Im Schlussabschnitt wurde es dann aber noch einmal spannend. Nach einem Puckverlust in der neutralen Zone ging Jack Skille alleine aufs Tor der Tigers zu und verwandelte trocken zum Anschlusstreffer. Kurz vor dem Ende gingen die Gäste All-in und nahmen Goalie Treutle vom Eis. Letztlich blieb es aber beim knappen 2:1-Erfolg für die Tigers. Nach der Partie feierten die Tigers-Fans auf dem Eis noch ausgiebig ihren Erfolgstrainer Tom Pokel und Co-Trainer Rob Leaks.