Liveticker zum Nachlesen
Eisbären Berlin gewinnen in der Overtime gegen die Straubing Tigers
29. Oktober 2023, 13:01 Uhr
Hello and welcome back! Die Eishockeysaison nimmt langsam Fahrt auf und so treffen die Straubing Tigers am Sonntagnachmittag in der Hauptstadt erneut auf die Eisbären Berlin. Bereits am 10. Spieltag (13. Oktober) kamen beide Teams auf dem Eis zusammen. Damals gewannen die Straubing Tigers nach Penaltyschießen mit 4 zu 3. Ob die Sportler aus Niederbayern erneut einen Sieg mit nach Hause nehmen erfahrt ihr ab 13.30 Uhr hier. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Um immer auf dem aktuellen Stand zu sein, aktualisiert die Seite. Bis dann, euer Liveticker-Tiger Annabel Gruber!
PS: Ihr könnt euch freuen. Ab sofort gibt es jeden Monat zwei Liveticker für euch. Schaut gerne vorbei!
Eisbären Berlin - Straubing Tigers 3:2
Tore: 1:0 (00:38) Byron, 2:0 (19:52) Noebels (Cormier, Hördler), 2:1 (36:26) Samanski (Bradley, Connolly), 2:2 (38:42) Brunnhuber (Braun), 3:2 (62:00) Byron (Boychuk)
Fazit nach dem Spiel: Die Tigers konnten Richtung Ende der Partie stärker auftreten, trotzdem war die meiste Zeit Berlin überlegen. Ganz ehrlich: Meiner Meinung nach ist es fair, dass Berlin zwei Punkte bekommt und Straubing einen. Diese Niederlage mag wohl auch an den zahlreichen Verletzten liegen, die dem Team fehlen, aber auch an Kleinigkeiten, beispielsweise Fehlpässe. Am Dienstag empfangen die Tigers um 19.30 Uhr die Schwenninger Wild Wings am Pulverturm. Jetzt heißt es nur noch: Den Kopf nicht hängen lassen, das heutige Spiel abhaken und am Dienstag einfach besser machen! Bis bald, euer Liveticker-Tiger Annabel Gruber
63. Minute: TOR FÜR BERLIN! Blaine Byron beendet das Spiel. Er hat freie Fahrt, die Tigers verteidigen fast nicht und so kann er die Scheibe ins Tor bringen.
62. Minute: Beide Mannschaften haben Möglichkeiten, ein Tor zu schießen. Gerade fällt vor allem erneut Samanski auf. Er spielt heute eine tolle Partie.
61. Minute: Die Verlängerung läuft.
Fazit nach dem dritten Drittel: Straubing kämpft sich zurück in die Partie, erarbeitet sich tolle Chancen. Trotzdem ist Berlin die etwas stärkere Mannschaft. Es bleibt spannend, wer das Scheibenglück in der Verlängerung hat. Als Info: es folgen nun fünf Minuten Verlängerung, sobald jedoch ein Team trifft, ist das Spiel vorbei und der Sieger bekommt zwei Punkte, der Verlierer einen Punkt. Sollte es zu keinem Tor kommen, folgt das Penaltyschießen.
60. Minute: Das dritte Drittel ist vorbei. Zwar hat Berlin nur ein paar Sekunden vor Ende eine wahnsinns Chance, es kommt jedoch zu keinem Tor, sondern zur Verlängerung.
60. Minute: Die Stimmung am Eis wird immer erhitzter. Bugl kann mit einer hervorragenden Leistung das Tor freihalten, Bradley und Wiederer teilen den ein oder anderen Schlag aus. Beide Mannschaften bekommen Strafzeiten: Matt Bradley wegen unnötiger Härte und Manuel Wiederer wegen Stockschlags.
59. Minute: Es geht hin und her auf dem Eis. Die Schüsse werden härter, die Chancen immer knapper. Schafft ein Team noch ein Tor Drittelende und nimmt damit drei Punkte aus dem Spiel mit?
57. Minute: Chaos auf dem Eis. Bugl liegt neben dem Tor, nachdem er erfolgreich sein Tor verteidigt. Zur Hilfe eilt ihm Bradley, der aber einen Schläger eines Berliner Spielers EINDEUTIG ins Gesicht. Es gibt jedoch keine Strafe, da dies in einer Schussbewegung passiert ist.
56. Minute: Die Überzahl ist vorbei und damit auch die Chance auf ein weiteres Tor für die Tigers. Es scheint, als würden das Spiel in die Verlängerung gehen.
55. Minute: Mein Gott ist das spannend. Eigentlich kann man gar nicht hinsehen. Straubing gibt Vollgas, hat einige tolle Chancen, aber Berlin ist stark und kann bisher ein weiteres Gegentor verhindern.
54. Minute: Ist das die Chance für die Tigers? Berliner Tobias Eder muss auf die Strafbank. Auf geht´s Tigers. Nutzt diese Möglichkeit und bringt den Sieg mit nach Hause!
53. Minute: Die Stimmung ist angespannt. Das nächste Tor wird wahrscheinlich die finale Entscheidung mit sich bringen. Beide Teams schlagen sich gut, machen ab und zu kleine Fehler. Wer nutzt nun seine Chance?
51. Minute: Riesen Chance für Berlin! Der Puck kommt zu Tobias Eder, der steht direkt vor Bugl, aber der kann die Scheibe noch abwehren. Ähnlich ist es nur kurze Zeit später auf der anderen Seite. Auch Fonstad hat eine schöne Chance.
49. Minute: Nun hat Straubing einige tolle Chancen. Fonstad und Bradley fordern Stettmer heraus, doch der kann alle Scheiben abwehren.
48. Minute: Das Spiel ist einigermaßen ausgeglichen. Mal halten sie die Tigers im eigenen, mal im gegnerische Drittel auf. Zwar scheint Berlin nach wie vor die besseren Chancen zu haben, doch Straubing hat bereits im zweiten Drittel gezeigt, wie schnell sie ein Spiel drehen können.
46. Minute: Straubing ist wieder komplett.
45. Minute: Die Tigers müssen schauen, dass sie keine weiteren Strafen mehr ziehen, denn so geben sie den Berlinern weitere Chancen auf ein Tor, dass über Sieg oder Niederlage entscheidet.
44. Minute: Schon wieder eine Strafe für Straubing. Stephan Daschner bekommt zwei Minuten wegen Beinstellen.
44. Minute: Die Überzahl für die Eisbären ist vorbei. Straubing konnte gut verteidigen, vor allem Bugl zeigte eine einmalige Leistung. Marcel Noebels feiert schon sein "Tor", doch Bugl kann ihn mit dem Handschuh fangen.
42. Minute: Straubing bekommt erneut eine Strafe. Adrian Klein muss für zwei Minuten auf die Bank wegen Beinstellen.
41. Minute: Der Schlussabschnitt läuft.
Fazit nach dem zweiten Drittel: Das Spiel ist wieder ausgeglichen. Zwar hat Straubing sich auch im zweiten Drittel schwer getan, jedoch hat Berlin innerhalb weniger Minuten das Spiel aus der Hand gegeben. Das wahnsinnige Tor von Samanski konnte Straubing befreien, Brunnhuber vollendet die Aufholjagd. Das dritte Drittel wird noch spannend.
40. Minute: Das zweite Drittel ist vorbei.
39. Minute: TOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS!!! Das gibt es doch nicht! Und wie ich es vorhergesagt habe ist es Tim Brunnhuber. Braun schießt von der blauen Linie, die Scheibe kommt zu Brunnhuber, der steht vor Stettmer. Wie der die Scheibe über die Linie bringt ist nicht genau zu erkennen, aber egal, hauptsache ein Tor! Damit sind die Tigers zurück in der Partie.
38. Minute: An dieser Stelle ein großes Lob an Samanski. Nicht nur für das Tor, sondern für seine Leistung in dieser Saison! Toller Spieler, der sich stetig weiterentwickelt. Durch seinen Treffer, ist Straubing wieder im Spiel.
37. Minute: TOOOOOOOOR FÜR DIE TIGERS! Joshua Samanski kommt frisch aus der Strafbank an die Scheibt, läuft vor Stettmer, passt die Scheibe durch seine Beine und anschließend durch die des Torhüters. Ein wahnsinns Tor!
37. Minute: Berlin nutzt seine Überzahl sehr gut aus. Doch Bugl hält sein Tor leer, macht tolle Arbeit. Und so ist Straubing wieder komplett.
35. Minute: Die Leistung der Schiedsrichter ist bisher sehr gut. Zwei Mal Videobeweis zum Sichergehen. Allerdings wurde gerade eben Cole Fonstad von Straubing gefoult und es gab keine Strafe. Dafür bekommen die Tigers nun eine Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis. Unverständlich und bitter für die Tigers. Hätte man nicht pfeiffen müssen, weil es sich hier um ein paar Sekunden gehandelt hat.
30. Minute: Die Überzahlsituation für die Tigers ist vorbei. Zwar schossen sie kein Tor, dafür erarbeiteten sie sich gute Chancen, die teilweise sehr knapp waren. Es wird langsam aber sicher besser.
28. Minute: Der Berliner Patrice Cormier sitzt auf der Strafbank, zuvor hat er Tyler Sheehy gefoult. Nun überprüfen die Schiedsrichter die Situation per Videobeweis. Die Entscheidung: 2 Minuten Strafe für Cormier wegen Bandenchecks.
27. Minute: Es gibt Videobeweis. Vor dem Tor vor Bugl war einiges los. Die Frage ist bloß: War die Scheibe hinter der Linie oder nicht? Die Entscheidung: kein Tor. Trotzdem: Das war eine weitere tolle Chance für die Berliner.
27. Minute: Langsam aber sicher werden die Straubinger stärker, können sich erneut im gegnerischen Drittel festsetzen. Mit auf dem Eis: Tim Brunnhuber, der heute schon einige Male positiv aufgefallen ist.
25. Minute: Die Tigers erarbeiten sich nun ein paar gute Chancen, doch neben so manchen kleineren Schwächen, fehlt es ihnen vor allem an einem: dem Scheibenglück. Ein Tor wäre für die Mannschaft nun wichtig.
24. Minute: Das war knapp. Berlin hat eine zwei auf eins Möglichkeit, Justin Braun versucht zu verteidigen, doch glücklicherweise schießt der Berliner am Tor vorbei.
22. Minute: Straubing kommt nicht sträker aus der Kabine. Zwar schafft es in die Mannschaft ins gegnerische Drittel, doch dank den No-Look-Pässen von Connolly, sind sie auch gleich wieder draußen. Der Straubinger Spieler hat die Scheibe auf dem Schläger, läuft über die blaue Linie und statt einmal hochzuschauen wer seiner Mitspieler die Scheibe annehmen könnte, haut er sie einfach irgendwo hin.
21. Minute: Das zweite Drittel läuft.
Fazit nach dem ersten Drittel: Was soll man nach einer solchen Leistung sagen? Straubing spielt unstrukturiert, macht einige Fehlpässe und wirkt langsamer auf dem Eis als Berlin. Es ist noch nichts verloren, aber die Gäubodenstädter müssen nach der Drittelpause deutlich stärker auftreten, ansonsten ist da nichts mehr zu holen.
20. Minute: TOR FÜR BERLIN! Acht Sekunden vor Ende des ersten Drittels schießt Marcel Noebels von der blauen Linie, Yannick Veilleux hält den Schläger noch mit rein und drin ist das Ding! Damit ist auch das erste Drittel vorbei.
19. Minute: Tolle Chancen für Boychuk und Noebels. Doch Bugl steht solide im Tor, allerdings tut sich Straubing schwer, die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu bringen.
18. Minute: Straubing meistert diese Unterzahlsituation relativ gut. Zwar spielt Berlin schnell und koordiniert, allerdings können die Tigers gut verteidigen. Damit endet die Strafe von Müller.
16. Minute: Das hat jetzt noch gefehtl. Marcel Müller muss auf die Strafbank wegen Behinderung. Ganz ehrlich: Mich würde es nicht wundern, wenn die Eisbären nun ihre Führung ausbauen können.
14. Minute: Straubing agiert fahrlässig. Immer wieder kommt Berlin relativ einfach an die Scheibe. Marcel Noebels kann sogar einmal alleine auf Bugl zulaufen, doch trifft nicht. Damit ist Berlin wieder komplett.
12. Minute: Nun die Chance für die Tigers: Morgan Ellis bekommt zwei Minuten Strafzeit wegen Beinstellen. Aber durch einen Fehler von Matt Bradley kommen die Berliner an die Scheibe.
11. Minute: Schöner Angriff von Straubing. Brunnhuber und Daschner versuchen die Scheibe vor das gegnerische Tor zu bekommen, doch Berlin verteidigt gut und kommt an die Scheibe. Maximilian Heim steht daraufhin alleine vor Bugl, doch vollendet seine Chance nicht in einem Tor.
9. Minute: Bugl verliert immer wieder die Übersicht, muss mehrmals um sich herum schauen, bis er die Scheibe sieht. Zum Glück konnte Berlin seine weiteren Chancen bisher nicht nutzen. Die Tigers müssen aufwachen und endlich ins Spiel finden, sonst wird das heute nichts mehr.
8. Minute: Das Spiel findet eigentlich nur im Drittel der Tigers statt. Wenn die Straubinger die Scheibe einmal über die blaue Linie bringen, dann nur mit einem unsauberen Schuss und sofort ist der Gegner wieder da.
6. Minute: Berlin schießt immer wieder auf das Tor. Zuletzt versucht es Manuel Wiederer von der blauen Linie, aber Bugl haut die Scheibe weiter. Schafft es Straubing sich erneut eine Chance zu erarbeiten? Bisher noch nicht. Die Gäubodenstädter müssen Gas geben!
5. Minute: Tolle Chance für Straubing. Justin Scott hat eine Torchance, der Puck ist frei, Marcel Müller und Nicolas Mattinen versuchen die Scheibe noch über die Linie zu bringen, doch Stettmer hält seinen Kasten noch leer.
4. Minute: Straubing tut sich schwer in das gegnerische Drittel zu kommen. Berlin verteidigt gut und ist bisher die stärkere Mannschaft.
1. Minute: TOR FÜR BERLIN! Nach ein paar Passfehlern von den Tigers, bekommt Blaine Byron den Puck vor den Schläger und läuft auf Bugl zu und schiebt die Scheibe unter seinen Beinen durch ins Netz.
1. Minute: Das Spiel läuft!
14.00 Uhr: Es gibt eine Schweigeminute für Adam Johnson. Er spielte in der vergangenen Saison für die Augsburger Panther und wurde am Samstagabend im Spiel seiner Nottingham Panthers von einem Schlittschuh am Hals getroffen. Er erlag seinen schweren Verletzungen.
13.55 Uhr: Außerdem muss sich Berlin vor Nicolas Mattinen (7 Tore, 8 Assists), Cole Fonstad (4 Tore, 7 Assists), Michael Connolly (2 Tore, 10 Assists) und Marcel Müller (7 Tore, 4 Assists) in Acht nehmen. Letzterer spielt heute gegen seinen ehemaligen Ex-Club, allerdings war Müller bereits zwischen 2005 und 2007 in der Hauptstadt tätig – ist also schon eine Weile her. Auf Seiten von Berlin sticht natürlich einer heraus: Marcel Noebels (8 Tore, 12 Assists). Außerdem sollten die Tigers Zachary Boychuk (9 Tore, 7 Assists) und Frederik Tiffels (3 Tore, 11 Assists) im Blick haben.
13.50 Uhr: Ein besonderes Auge werde ich heute Abend unter anderem auf Tim Brunnhuber haben. Der 24-jährige Stürmer der Gäubodenstädter konnte in der vergangenen Saison nur wenig mit seiner Leistung überzeugen, trotz zahlreicher Anstrengungen, war das Glück nicht auf seiner Seite. Ganz anders in dieser Saison: Mit seiner Leistung konnte er bisher mehr als überzeugen, entwickelt sich weiter und zeigt Fortschritte. Vor allem gegen Berlin (am 13. Oktober) konnte er glänzen, schoss das 3. Tor für die Tigers und brachte sie so in Führung und verwandelte den letzten Penalty, sodass sein Team mit einem Sieg nach Hause fuhr. Er ist heute definitiv ein Spieler, auf den die Bären besonders aufpassen müssen.
13.45 Uhr: Nun kommen wir zur Aufstellung. Im Tor der Tigers und der Eisbären steht heute die Nummer eins: Florian Bugl und Jonas Stettmer. Letzterer stammt ursprünglich aus Straubing, verließ jedoch seine Heimat bereits vor einigen Jahren und stand für den EHC Ingolstadt als Ersatzmann auf der Liste ehe er nach Berlin wechselte.
13.40 Uhr: Ein möglicher Grund für die eine Niederlage der Tigers könnte die aktuelle Zahl der Verletzten sein. Neben JC Lipon fehlen Marcel Brandt und Parker Tuomie. Auch Cody Lampl wird heute Nachmittag fehlen, er bekam für einen Check am Freitag gegen Nürnberg im Nachhinein eine Sperre von zwei Spielen. Trotzdem: Davon lassen wir uns nicht unterkriegen und wie singen die Fans so schön? „Auf geht´s Straubing: Kämpfen und siegen!“
13.35 Uhr: Derzeit stehen die Hauptstädter an der Spitze der Tabelle mit 30 Punkten, die Gäubodenstädter liegen mit 26 Punkten nur knapp dahinter auf Platz drei. In den letzten drei Spielen gegen Iserlohn, Düsseldorf und Nürnberg konnten die Tigers zwei Spiele für sich entscheiden.
13.30 Uhr: Servus liebe Eishockeyfreunde! Die Straubing Tigers sind heute zu Gast bei den Eisbären Berlin. In einer halben Stunde geht es los!