Hergeschenkt

Straubing Tigers helfen bei Niederlage gegen München tatkräftig mit

Die Straubing Tigers bringen sich gegen Red Bull München selbst um ihre Siegchance und verlieren am Ende zu hoch mit 2:6. Müller gibt dabei nach langer Zeit Comeback, Samanski bewegt sich zwischen Genie und Wahnsinn.


Josh Samanski (r., hier im Zweikampf an der Bande mit Münchens Patrick Hager) hat den Straubing Tigers schon viele Spiele (mit)gewonnen. Am Sonntag ist er mit zwei folgenschweren Fehlern nicht ganz schuldlos daran, dass die Niederlage mit 2:6 am Ende recht deutlich ausfällt.

Josh Samanski (r., hier im Zweikampf an der Bande mit Münchens Patrick Hager) hat den Straubing Tigers schon viele Spiele (mit)gewonnen. Am Sonntag ist er mit zwei folgenschweren Fehlern nicht ganz schuldlos daran, dass die Niederlage mit 2:6 am Ende recht deutlich ausfällt.

Die Straubing Tigers mussten sich am Sonntagabend den ambitionierten Roten Bullen aus München im Derby mit 2:6 geschlagen geben. Dabei brachten sich die Niederbayern mit zwei mehr als vermeidbaren Gegentreffern selbst um die Siegchance im Duell mit der namhaften, aber auch personell dezimierten Mannschaft aus München. Besonders bei Straubings Toptalent Josh Samanski überwog am Sonntagnachmittag aufgrund zweier folgenschwerer Fehler der Wahnsinn das unbestrittene Genie, das im jungen Center schlummert. Am Ende sorgten zwei Empty-Net-Treffer der Gäste dafür, dass die Heimniederlage der Tigers deutlich höher ausfiel, als es der Spielverlauf hergab.

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