219a-Kritikerin Theresa Köchl
"Bevormundung von Frauen und Kriminalisierung von Ärzten"
6. Februar 2019, 20:32 Uhr aktualisiert am 6. Februar 2019, 20:32 Uhr
Von
Stefan Lange
Das Bundeskabinett unter der Leitung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Mittwoch den Gesetzentwurf zur Reform des umstrittenen Paragrafen 219a im Strafgesetzbuch verabschiedet. Darin geht es um die "Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch" - so nennt es jedenfalls die schwarz-rote Regierung. Es gibt aber auch zahlreiche Gegnerinnen und Gegner des Vorhabens, die genau das Gegenteil befürchten und die Streichung des Paragrafen fordern.
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