Zentralasien

Deutschland unterzeichnet Migrationsabkommen mit Usbekistan


Bundeskanzler Olaf Scholz (4. v. l.) besucht in Samarkand gemeinsam mit dem usbekischen Präsidenten Schawkat Mirsijojew (3. v. r.) den historischen Registan-Platz und die Tilla-Kari-Moschee.

Bundeskanzler Olaf Scholz (4. v. l.) besucht in Samarkand gemeinsam mit dem usbekischen Präsidenten Schawkat Mirsijojew (3. v. r.) den historischen Registan-Platz und die Tilla-Kari-Moschee.

In ihrem Bemühen um eine weitere Eindämmung der illegalen Einwanderung hat die Bundesregierung einen neuen Partner gewonnen: Usbekistan zählt seit Sonntag zu den Ländern, mit denen Deutschland ein Migrationsabkommen abgeschlossen hat. Die Vereinbarung beinhaltet einerseits Abschiebe-Regelungen, andererseits reagiert sie mit Einreiseerleichterungen auf den Arbeitskräftemangel in Deutschland.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat